Pizza Margherita – Ein Original aus Neapel

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Gibt es jemanden, der keine Pizza mag? Also ich kenne niemanden. Aber muss wirklich immer so viel Belag drauf sein? Sind die Zutaten von guter Qualität, und das setze ich bei allen meinen Rezepten voraus, dann ist weniger oft mehr – aber diese wenigen Zutaten können sich so richtig entfalten. Guter Geschmack braucht nicht viel. Ein dünner Teig mit einer schönen Kruste, eine würzige Tomatensauce, etwas Mozzarella, Basilikum und natives Olivenöl – fertig ist die Pizza Margherita, das Original aus Neapel (wir haben es hier noch um ein paar Kirschtomaten bereichert, ist zwar nicht mehr ganz original, aber saulecker ;-))

Aufgeschnittene Pizza Margherita

Wie mache ich den perfekten Pizzateig?

In meinem Beitrag Pizzateig – 7 Tipps damit er perfekt wird habe ich euch das Rezept sowie wertvolle Tipps für einen gelingsicheren Pizzateig zusammengestellt. Eine enorme Arbeitserleichterung ist auch das Einfrieren von einzelnen Portionen. Man hat einmal ein bisschen Arbeit und dafür kann man immer wieder auf den eingefrorenen Teig zurückgreifen. Und das ganz ohne Aufwand. Vom Zeitaufwand her wie Fast Food, aber eben frisch und selbstgemacht. Was kann es Besseres geben?

3 Stück Minipizzen

Minipizza oder die Pizza einfach nach Herzenslust belegen

Hier habt ihr ein solides Grundrezept für eine Pizza Margherita. Allerdings sind euch vom Belag her keine Grenzen gesetzt. Nehmt dieses Rezept einfach als Basis und belegt die Pizza nach Lust und Laune. Mit Schinken, Prosciutto, Schafskäse und Spinat oder was euer Kühlschrank sonst noch so hergibt. Vegetarisch oder nach Fleischeslust.

Grundrezept für Pizzateig
Ein einfaches Grundrezept für die Pizza Margherita - ein Original aus Neapel. Der Belag kann nach Belieben variiert werden.
Hier geht's zum Rezept!
Eine angeschnittene Pizza Margherita liegt auf Backpapier und Holzuntergrund

Eine schöne Abwechslung sind Minipizzen. Die Kinder lieben sie, weil sie klein und handlich sind und auch die Erwachsenen können dieser Versuchung kaum widerstehen. Man kann sie vielfältig belegen und sich so durch alle Geschmacksrichtungen kosten. Die Grundmasse des Teigs ist für 4 große Pizzen berechnet. Für die Minipizzen teilt ihr einfach jede Portion nochmal durch 4. Pro Portion ergibt das 4 Minipizzen. Also 1 große Pizza entspricht 4 Minipizzen.

Ein kleiner Zusatztipp: Ideal wäre die Verwendung eines Pizzasteins, denn diese Schamott-Platte entzieht dem Teig schnell die Feuchtigkeit und sorgt dafür, dass der Boden so schön knusprig wird. Durch die große Hitze von unten verkürzt sich die Backzeit und der Teig bleibt innen saftig. Ein Ergebnis, das sich durchaus mit einem Pizzaofen vergleichen lässt.

Wenn ihr Pizza liebt und mehr Ideen dazu braucht, dann schaut euch doch mal die schnellen Pizza Balls mit Schinken, Salami und Mozzarella an. Auch zu den Weihnachtsfeiertagen Lust auf Pizza? Kann ich verstehen – dann empfehle ich euch meinen Pizza Weihnachtskranz, mit dem ihr sicherlich auch jeden Gast beeindrucken könnt.

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